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   OVG Sachsen, 13.09.2011 - 2 B 41/11   

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https://dejure.org/2011,10034
OVG Sachsen, 13.09.2011 - 2 B 41/11 (https://dejure.org/2011,10034)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 13.09.2011 - 2 B 41/11 (https://dejure.org/2011,10034)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 13. September 2011 - 2 B 41/11 (https://dejure.org/2011,10034)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

    SächsHSG § 59 Abs. 1 S. 1, § 83 Abs. 1 S. 3; VwGO § 123

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Besetzung einer Professur

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Besetzung einer Professur

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2012, 36
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Sachsen, 04.08.2011 - 2 B 34/11

    Berücksichtigung einer Bewerbung bei einem erneuten Auswahlverfahren wegen der

    Auszug aus OVG Sachsen, 13.09.2011 - 2 B 41/11
    9 Im Konkurrentenstreitverfahren von Hochschullehrern ist ebenso wie im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreitverfahren der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nach § 123 VwGO statthaft (Senatsbeschl. v. 4. August 2011 - 2 B 34/11 -, juris).

    Nur in diesem Fall kann davon ausgegangen werden, dass eine zutreffende, vom Beurteilungsspielraum gedeckte Bewertung der Kriterien der Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung erfolgen wird (Senatsbeschl. v. 2. August 2010, SächsVBl. 2011, 14, 15; Senatsbeschl. v. 4. August 2011 - 2 B 34/11 -, juris).

  • BVerfG, 20.07.2010 - 1 BvR 748/06

    Hamburgisches Hochschulgesetz

    Auszug aus OVG Sachsen, 13.09.2011 - 2 B 41/11
    Dem ist insbesondere durch Mitwirkungs- und Kontrollrechte Rechnung zu tragen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 20. Juli 2010, NVwZ 2011, 224, 228 Rn. 95).
  • OVG Sachsen, 28.12.2010 - 2 B 53/10

    Einstweiliger Rechtschutz im Zusammenhang mit einem Konkurrentenstreit bzgl. der

    Auszug aus OVG Sachsen, 13.09.2011 - 2 B 41/11
    Eine Halbierung des Wertes ist nicht angezeigt, da im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes im Konkurrentenstreit regelmäßig mit Wirkung einer Vorwegnahme der Hauptsache entschieden wird (Senatsbeschl. v. 28. Dezember 2010 - 2 B 53/10 -, juris).
  • OVG Sachsen, 02.08.2010 - 2 B 181/10

    Rechtmäßigkeit einer Rektorenwahl trotz eines nur einen Kandidaten enthaltenen

    Auszug aus OVG Sachsen, 13.09.2011 - 2 B 41/11
    Nur in diesem Fall kann davon ausgegangen werden, dass eine zutreffende, vom Beurteilungsspielraum gedeckte Bewertung der Kriterien der Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung erfolgen wird (Senatsbeschl. v. 2. August 2010, SächsVBl. 2011, 14, 15; Senatsbeschl. v. 4. August 2011 - 2 B 34/11 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.05.2018 - 6 A 815/11

    Anspruch eines Hochschulprofessors auf Schadensersatz wegen der

    vgl. auch Sächs. OVG, Beschluss vom 13. September 2011 - 2 B 41/11 -, IÖD 2012, 6 = juris, Rn. 17, zur ähnlich formulierten Vorschrift des § 83 Abs. 3 Satz 3 SächsHSG vom 1. Januar 2009.

    vgl. zur unterbliebenen Einsetzung eines Berufungsbeauftragten auch Sächs. OVG, Beschluss vom 13. September 2011 - 2 B 41/11 -, a.a.O., Rn. 17; VG Münster, Urteil vom 22. April 2015 - 5 K 2799/12 -, juris, Rn. 83 ff.

  • VG Berlin, 05.04.2019 - 36 L 348.18
    Denn im Gegensatz zu dem von dem Antragsteller angeführten Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (vom 3. Mai 2018 - 6 A 815/11 - juris Rn. 74 f. S. auch Sächsisches OVG, Beschluss vom 13. September 2011 - 2 B 41/11 - juris Rn. 17) existiert im Berliner Landesrecht keine verbindliche Regelung über die Bestellung eines Berufungsbeauftragten.
  • OVG Sachsen, 14.02.2020 - 2 B 259/19

    Konkurrentenstreit; Beschränkung des Bewerberfeldes; Anforderungsprofil;

    Erfolgt eine Handlung im Benehmen mit einem anderen Organ, so muss dieses zur beabsichtigten Entscheidung angehört und dessen Stellungnahme zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen werden (SächsOVG, Beschluss vom 13. September 2011 - 2 B 41/11 -, juris Rn. 13).
  • VG Osnabrück, 16.04.2015 - 3 B 20/14

    Auswahlentscheidung; Auswahlkommission; Auswahlverfahren; Berufung;

    Auch ein Bewerber um eine Professur als öffentliches Amt kann deshalb verlangen, dass über seine Bewerbung ermessens- und beurteilungsfehlerfrei entschieden wird (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29.03.2007 - OVG 4 S 16.06 -, juris, Rn. 5, Sächsisches OVG, Beschluss vom 13.09.2011 - 2 B 41/11 -, IÖD 2012, 6, juris, Rn. 12; der eingeschränkte Prüfungsmaßstab wird häufig mit Art. 5 Abs. 3 GG begründet: vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.07.2014, a.a.O., Rn. 42 f. m.w.N.; BayVGH, Beschluss vom 05.01.2012 - 7 CE 11.1432 -, juris, Rn. 17 f.; VG Leipzig, Beschluss vom 17.03.2014 - 4 L 722/14 -, juris, Rn. 20).
  • VG Leipzig, 17.03.2014 - 4 L 72/14

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Fortsetzung des Verfahrens um die Besetzung

    In formeller Hinsicht müssen die Bewerber von dem Abbruch rechtzeitig und in geeigneter Weise Kenntnis erlangen (SächsOVG, Beschl. v. 4.8.2011, DÖD 2011, 267 ; Beschl. v. 13.9.2011, SächsVBl. 2012, 19 [21]; BVerwG, Urt. v. 26.1.2012, BVerwGE 141, 361 [368] ).
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